Über den Tanz, die Ballettschule und Dominik Hanel

Tanzen ist Leben! Die Freude an Bewegung verbindet sich mit der Freude an Musik und Selbstausdruck. Dieses Erlebnis in der Gruppe mit anderen zu teilen ist um so schöner.

20 Jahre pädagogische Erfahrung haben mir immer wieder gezeigt: Ballettklassen sind wertvolle Gemeinschaften, die durch den Tanz zusammen wachsen und über viele Jahre Bestand haben. Acht bis zehn Schüler ist die optimale Klassenstärke.

Die Jahresaufführung der Ballettschule ist der ideale Ramen für alle Schülerinnen und Schüler um zu zeigen, was sie alles gelernt haben - ausserdem kann dabei wertvolle Bühnenerfahrung gesammelt werden. Der Auftritt vor Familie und Freunden ist immer ein Höhepunkt und aufregender Spass für alle!

Ballett berufsorientiert? Es gibt immer wieder Kinder, die ernsthaft den Traum "Ballett als Beruf" verfolgen. Die Ballettschule Hanel ist staatlich als ausbildungsvorbereitend anerkannt. Mit zweimal wöchentlichem Ballettunterricht gelingt es immer wieder sehr motivierte und begabte Kinder erfolgreich auf die Aufnahmeprüfung der Staatlichen Ballettakademie/Hochschule für Musik und Theater in München vorzubereiten (Übertritt meist im Alter von 11 Jahren).

Wie kam ich zum Tanz?

Meine Liebe zum Tanz entdeckte ich mit ca. 11 Jahren beim Musikhören - als sich plötzlich meine Füße von selbst bewegten. Zum Glück hat mich eine Freundin ermutigt, in einer Ballettschule berufsmäßig Tanzen zu lernen.

Der Tanz führte mich von 1993 bis 1997 sogar ins Ausland, um in Genova und London bei ausgezeichneten Lehrern und Choreographen die Kunst des Bühnentanzes zu studieren.

Eine Tanzpädagogische Prüfung absolvierte ich 1998 erfolgreich in München. Vier Jahre arbeitete ich als Bühnentänzer, vor allem für Grabowsky Tournee-Theater. Als Choreograph war ich unter anderem tätig für das Metropoltheater München und die South Point Familleee.